Liebe – warum wir „reifer“ andere Prioritäten setzen

Liebe, Persönliches

Es gibt diese Gespräche, die entstehen ganz beiläufig. Bei einem Mittagessen zwischen gegrilltem Fisch, Kartoffeln und einem Glas Weißwein. Und trotzdem bringen sie eine Klarheit, die TIEF geht! So war es bei mir neulich mit einer Freundin. Wir haben über Liebe gesprochen – und dabei festgestellt: Wir sind nicht mehr die gleichen wie mit 20.

Früher liebten wir das „Drama“. Wir wollten das Kribbeln, das Chaos, dieses „Ich dreh durch, wenn er nicht sofort zurückschreibt“. Heute? Nein, danke. Diese Gedanken von damals fühlen sich beinahe befremdlich an. 🙂 Heute sehnen wir uns nach einer Liebe, die ruhig macht & RUHE mit sich bringt. Eine, die stabil ist. Eine, die nicht ständig kleine Herzinfarkte verteilt, sondern uns Sicherheit schenkt!

Es ist erstaunlich, wie sich die Sicht verändert. Wie WIR uns verändern. Wir wollen keine Liebe, die uns nervös und abhängig macht. Wir wollen eine, die uns wachsen lässt – und zwar in jede Richtung. Einen Partner, der Verständnis zeigt, selbst Gelassenheit lebt und Seelenfrieden schenkt. Keine ständigen Spielchen, kein Gefühl, dass es jederzeit vorbei sein könnte – sondern ein Zuhause im Herzen.

In solchen Momenten sage ich mir oft und gerne: Mensch, sind wir gut geworden! Klug, erwachsen, klar. Zumindest bei den wirklich wichtigen Themen. Und dann stoßen wir lachend an, weil wir wissen: Wir haben’s verstanden. 🙂

Und das Optimalste im besten Fall und überhaupt ist:
Sagen zu können: Es gibt so jemanden an meiner Seite. ❤️

Herzerwärmender Abschluss:
Am Ende ist es genau das, was Liebe im reifen Alter ausmacht: weniger Feuerwerk, dafür mehr Wärme. Weniger Drama, dafür mehr Alltag, der sich leicht anfühlt. Und genau diese Liebe – die uns nicht verrückt macht, sondern uns hält – ist das größte Geschenk überhaupt.

Das war’s auch schon für dieses Mal. Mein Mittagessen-Talk, kurz zusammengefasst und mit dir geteilt. 🙂
Vielleicht verrätst du mir ja, was du darüber denkst?
Über deinen Kommentar freue ich mich immer!

Xo Sandra

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