AusdrucksArt #17

Persönliches

Heute möchte ich mal für ALLE besonderen Frauen sprechen … schreiben …
Ich will heute das „Sprachrohr“ sein. 
Vielleicht fühlst Du Dich angesprochen?
Vielleicht aber auch nicht …

Meine Gedanken, die wahrscheinlich aber NUR WIR FRAUEN verstehen können (werden), sind heute ausnahmsweise mal an den MANN gerichtet. 

DU Mann …

Du Mann … was erwartest Du von uns?
Wie soll für Dich eine Frau sein?
ICH bin keinesfalls eine perfekte Frau!

Mein Körper ist gezeichnet vom Leben …
Meinen Kindern …
Und viel zu viel Genuss.

Auch mein Herz ist schwer gezeichnet.
Meine Seele trägt tiefe Narben und es gibt immer noch Dinge, die tief in mir verschüttet liegen.

Mit mir bekommst du eine Frau, die oft chaotisch sowie extrem pingelig ist.
Manchmal auch zu vorlaut ist und im Handumdrehen extrem schüchtern sein kann.

Mit mir bekommst du eine Frau, die am liebsten nur barfuß laufen würde …
Den ganzen Tag am Strand sitzt und dabei ihre Träume fliegen lässt. 😀

Mit mir bekommst du eine unerbittlich gelassene und ausgeglichene sowie tolerante Frau!
Aber gewöhne dich nicht daran, denn im nächsten Moment kann ich empfindlich, gereizt und auch sehr ungerecht sein. 🙁

Es gibt Abende, da will ich nur festgehalten werden … und dann wieder will ich mehr … viel mehr …
Ich will eben mal dies und mal das.

Und wie du sehen kannst, bin ich eine ganz normale Frau. Das sagte MANN mir jedenfalls.

Aber DU MANN … ich sollte dich dennoch warnen:

Ich fühle TIEF … sehr tief …
Schenke ich dir meine tiefe Liebe, dann könnte dich das erdrücken.

Ich bemühe mich jedem Menschen mit Liebe entgegenzutreten. Auch dir.
Aber bevor ich das tun würde, muss ich wissen, ob DU der Mann bist, der auch die KRAFT dazu hat?

Eine Frau wie mich zu lieben, verlangt, sich tiefen und echten Gefühlen zu stellen!
Das wiederum erfordert Kraft und ganz viel Mut und Ehrlichkeit!

Ehrlichkeit, unerbittliche Ehrlichkeit DIR & MIR gegenüber.
Du Mann, WAS erwartest du von MIR …?

Aber noch mehr inteteressiert mich, WAS kommt von dir?

Mit diesen Zeilen sind wir auch schon wieder bei der von mir so oft beschriebenen Erwartungshaltung angekommen.
Ich habe mich entschieden, Erwartungen haben zu dürfen – nein – ich will und muss sie haben, denn das bin ich mir in der Zwischenzeit schuldig. >LÄCHEL<

Schön, dass DU da warst, bis bald …

Xo Sandra

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