Die Beziehung mit einem unsicheren Partner

Liebe, Top

Sich mit einem Menschen zu verbinden, der nicht sagen kann, was er will, ist ein heißes Eisen. Eine Partnerschaft einzugehen, mit jemandem der in ständigem Zweifel lebt und voller Ängste und Unsicherheit ist, kann wie ein Tanz auf dem Seil sein, ohne Auffangnetz. Denn wer nicht weiß was er will, macht aus der „Liebe“ ein Spiel.

In den letzten Tagen war das Thema Selbstliebe immer wieder ein großes Thema für viele meiner Leserinnen. Da Partnerschaft und Selbstliebe bedingungslos zusammen gehören, habe ich mich entschlossen, wieder einmal über Beziehung zu schreiben. Ohnehin ein Thema das unerschöpflich zu sein scheint.

Wenn Du wissen willst, wo es hingehen soll, finde zuerst heraus wovor Du wegläufst

Wenn ein Partner in einer beginnenden Beziehung einen hohen persönlichen Unsicherheitsgrad mitbringt, kann das die Beziehung schon zu Beginn gefährden. Das heißt, er/sie ist sich nicht im Klaren was er eigentlich will. Ja, nein, vielleicht … durch ständiges Anzweifeln wird nichts besser.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Frauen eine Beziehung mit „unsicheren“ Männern eingehen, wenn sie gerade eine  schwierige und belastende Beziehung mit einem toxischen Partner hinter sich haben. Es kommt einem beinahe wie ein Wink des Himmels vor, auf jemanden gestoßen  zu sein, der auf den ersten Blick weder egozentrisch noch selbstverliebt wirkt. Ein Mann der vielleicht sogar etwas schüchtern und unsicher zu sein scheint. Ein Mann der Fehler macht und dadurch menschlich erscheint, das ist oftmals sehr verführerisch.

Wie ist die Beziehung mit einem unsicheren Partner?

Wie oben schon genannt, kann die spürbare Unsicherheit durchaus attraktiv erscheinen. Denn jemand der sich nicht gerade selbstsicher und verletzlich gibt, seine Zweifel und Ängste zugibt, kann sehr sehr anziehend und smart erscheinen. Gerade Frauen, die das Gegenteil erlebt haben, finden diese Art von Männer besonders attraktiv. Außerdem ist die Frau sich sicher, dass sie diese Unsicherheiten mit ihrer Präsenz verändern würde … das sie dem Partner Sicherheit schenkt und ihn dadurch unterstützt um davon loszukommen.

So wie bei vielen Dingen im Leben kommen erst im Verlauf der Beziehung, dann wenn sich der Alltag einstellt, die Mängel zum Vorschein. Sie sind wie Seitenhiebe, die unerwartet auftauchen und mit denen wir unausweichlich zusammenstoßen. Was wir dabei spüren und sehen können ist , Distanz und Kälte … Dinge mit denen man in der vorherigen Beziehung zu genüge zu tun hatte.

Dabei will man doch nur glücklich sein …

Wenn wir eine erneute Partnerschaft eingehen, tun die meisten von uns dies um endlich glücklich zu sein, etwas Würdevolles und Besonderes zu schaffen. Wir wünschen uns einen authentischen Lebenspartner, einen reifen Begleiter und einen liebevollen Menschen, mit dem wir an einem gemeinsamen „Projekt“ arbeiten können. Eine bereichernde und solide Basis mit vielen neuen Erfahrungen. DAS ist doch das, was wir uns von einer Beziehung erwarten und wünschen. Zugegeben, jeder von uns zieht mal den falschen Schuh an. Man bleibt, hält aus, macht beinahe alles mit bis man letztendlich doch geht oder verlassen wird. Manche Beziehungen sind wie ungesalzene Eier und manche sind so stark gewürzt, dass Du sie nicht essen kannst!

Eines sollte klar sein

In einer Beziehung sollte keiner der Partner die Rolle des Helden, des Retters oder des Heilers von diversen Ängsten einnehmen! Denn wir können die Persönlichkeit von unserem Partners nicht wirklich verändern … jedenfalls ist es in den meisten Fällen so. Verändern kann sich ausschließlich die Person selbst. Einen Menschen mit aller Gewalt verändern zu wollen kostet nur Substanz, ist keinesfalls nachhaltig und macht beide nicht glücklich.

Unsicherheit in der Liebe zieht ihre Spur

Wir Frauen mögen starke, selbstsichere und erfolgreiche Männer. Doch leider sind diese auch oft zu wenig Mensch. Wie viele ja aus der Vergangenheit auch wissen. Deshalb fühlen wir Frauen uns besonders zu sensibleren und unsicheren Männern hingezogen – erst recht wenn wir gerade eine Partnerschaft zu einem Narzissten hinter uns gebracht haben. Es ist nur leider wirklich so, dass Narzissmus und Unsicherheit zu sehr ähnlichen Verhaltensmustern führt und daraus auch die selben Folgen entstehen.

  • Mit einem unsicheren Partner zusammen zu sein, ist so als würde man jemandem sein Herz schenken, der nicht in der Lage ist darauf aufzupassen. Manchmal verliert er einfach das Interesse daran und am nächsten Tag braucht er es als Lebenselixier. Unsicherheit bedeutet Launen zu haben, die in Form von Gefühlsschwankungen zum Ausdruck kommen.
  • Menschen die nicht wissen was sie wollen, leiden auch an mangelndem Selbstbewusstsein. Vergleichbar mit einem Reifen der ständig Luft verliert und wir ihn immer wieder aufpumpen müssen. Ein unsicherer Partner benötigt ständige Anerkennung von außen.
  • Unsicherheit verursacht auch großes Misstrauen, was die Beziehung im Gesamten angeht. Die Angst betrogen oder verlassen zu werden ist vorprogrammiert. Das bedeutet wiederum das der Partner das Verlangen nach ständiger Kontrolle hat.

Also alles Eigenschaften die man auch aus einer Beziehung zu einem Narzissten kennt. Es ist also keine gute Entscheidung eine Beziehung mit einem Menschen einzugehen, der nicht in sein persönliches Wachstum investiert hat. Der unfähig zu sein scheint, sich voll und auf gesunde Weise dem gemeinsamen Partnerschaftsprojekt hinzugeben.

Was also tun?

Unsicherheit kann sehr viele Facetten haben. Es gibt Menschen, die sich ihrer eigenen Unsicherheit völlig bewusst sind und auch versuchen sie zu kontrollieren. Und dann gibt es solche, die sich ihre Unsicherheit nicht eingestehen wollen und um sich eine dicke Mauer bauen. Wer ihnen zu nahe kommt wählt das Leiden. Ihr eigenes verwundbares Selbst verweilt dabei hinter den Mauern.

Viele Menschen haben Angst vor der Liebe, weil sie Angst vor Veränderung haben.

P.Picasso

Was man also tun sollte (muss), wenn man mit einem unsicheren Partner eine Beziehung eingeht, ist zu erreichen, dass er die Verantwortung für sich selbst übernimmt. Er muss erkennen das sein Tun die Ursache für unsere Unzufriedenheit ist. Ausserdem ist es ganz wichtig das wir dafür sorgen, dass wir unseren eigenen Lebensstil aufrecht erhalten und nicht unter den Bedürfnissen des anderen leiden! Nur so verlieren wir nicht unsere Lebensfreude und unterwerfen uns nicht den Launen des Partners … der uns am Morgen anhimmelt und am Abend die kalte Schulter zeigt.

Wahre Liebe fängt bei uns selbst an. Das gilt für beide Partner. Lieben wir uns selbst, sind wir auch fähig eine gesunde Liebe weiterzugeben. Wer wirklich liebt, weiß genau wie er seine Beziehung pflegen muss und wofür er kämpfen muss. In einer gesunden Partnerschaft spielt weder Unsicherheit eine große Rolle noch ist die Liebe sprunghaft.

Versuchen wir also aufrichtig würdevoll in eine bereichernde Liebe einzutauchen. Das Leben ist schließlich da um glücklich zu sein und DAS ist nun mal einen Tick noch schöner zu zweit!

Deine Meinung dazu lese ich selbstverständlich sehr gerne und wenn Du diesen Beitrag teilen möchtest, freue ich mich ebenso … also bis ganz bald.

Xo Sandra

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8 Kommentare

  1. Anna

    Toller Artikel! Beschreibt ziemlich treffsicher meine persönlichen Erfahrungen.

    Aber mal ehrlich…es gibt ziemlich wenig selbstbewusste Menschen da draußen …

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  2. Anikea

    Auch das erlebe ich seit 2 1/2 Jahren mit meinem Partner. Er kam bei unserem kennenlernen aus einer langen Beziehung.Geprägt, gedrückt und ohne Selbstlose Liebe zu sich selbst. Ich habe alles in meiner Macht stehende getan um all seine „Launen“ abzufangen. Nun bin ich am Ende angelangt.Ich hab zudem vor 1 Jahr die Diagnose Multiple Sklerose erhalten und hab keine Kraft mehr. Ich möchte und muss auf mich achten!

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    • sandra

      Liebe Anikea,
      Selbstverständlich machen mich solche Nachrichten immer sehr traurig. Aber das ist das Leben. Ich kenne alle Facetten davon und bin davon überzeugt, dass alles was uns im Laufe unseres Lebens so passiert einen Grund haben wird. Auch wenn der nicht auf Anhieb erkennbar ist.
      Dein letzter Satz ist etwas ganz wichtiges und eine sehr wertvolle Erkenntnis! DU hast nur DEIN Leben auf das Du – gerade jetzt, besonders gut aufpassen sollt und musst!
      Mit der Krankheit musst Du Dich „anfreunden“, so absurd es auch klingt. Nimm sie an und lebe gut damit. Ich habe zwei Bekannte die schon sehr lange mit dieser Diagnose leben und auch wunderbar umgehen. Selbstfürsorge stand bei BEIDEN ab diesen Zeitpunkt an erster Stelle! Sie haben vieles in ihrem Leben verändert und begannen sich NEU zu ordnen – mit Erfolg. Gesundheitlich wie Privat.

      Genau DAS wünsche ich Dir auch. Ich schicke Dir viel Kraft und ganz viele positive Gedanken, damit Du Deinen „neuen“ Weg gehen kannst. <3
      Alles Liebe,
      Sandra 🙂

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  3. Milli

    Danke für den Hinweis zur Ähnlichkeit zu narzisstischen Persönlichkeiten! Ich wäre nie darauf gekommen, dabei ist dieses „Push and Pull“ wirklich verdammt ähnlich!

    Es ist wirklich erstaunlich, dass man trotz Achtsamkeit oft in Versuchung ist, in alte, ungesunde Verhaltensmuster zu verfallen!

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  4. Mia

    Danke für den Artikel, er beschreibt exakt meine Situation. Von einer langen, schwierigen Beziehung mit einem Narzissten, in eine Beziehung mit einem sehr unsicheren Partner (seit 2 Jahren), es ist wirklich nicht leicht. Er erkennt allerdings langsam seine Dynamiken und arbeitet daran in Form einer Therapie. Ich hoffe, dass er sich irgendwann selbst lieben kann und auch unsere Beziehung genauso schätzt wie ich. …wenn die Beziehung dann noch besteht…

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  5. Henrik

    Hi. Also erstens würde ich gerne dazu schreiben das ich selber ein wenig unsicher bin und eine lange Beziehung mit einer Frau hatte die auch ein wenig unsicher war und diese Beziehung lief über viele Jahre gut. Launen hatte sie ja. Hab ich auch. Der Artikel ist aber ein wenig fatalistisch geschrieben. (Als ob selbstsichere Leute keine Launen hätten und als gäbe es nur extrem unsicher und extrem selbstsicher als stabile Persönlichkeitseigenschaft eines Menschen. Das ist doch alles auch sehr situationsabhängig bei jedem…. Außerdem am Rande bemerkt scheitern auch die Beziehungen von Menschen die weder narzistisch noch selbstunsicher sind teilweise grandios und deutlich schneller als meine letzte Beziehung zu einer unsicheren Frau.)

    So, nun hab ich das im Artikel Beschriebene am eigenen Leibe vor Kurzem erlebt (so bin ich auch hierher gelangt.)
    Einfach ohne Absagen nicht zu treffen auftauchen, extreme Eifersucht ohne jeden Grund, Kontrolle und gleichzeitig völlige Unzuverlässigkeit, Völlige Unfähigkeit das eigene Fehlverhalten einzusehen und emotional grundsätzlich widersprüchliches Verhalten. Es war eine Frau von einer Datingseite, die angeblich gerade selbst aus einer langen Beziehung kam. Sie hat sich von ihrem Expartner getrennt weil sie dachte er sei fremdgegangen, dafür gab es aber wohl nie einen wirklichen Beweis. Das Ende der Geschichte war, dass ich die Sache beendet habe und mich immernoch auf irgendeiner Ebene frage ob wenn ich etwas anders gemacht hätte, sie sich besser verhalten hätte. Als ich auf den Unsinn mit der Eifersucht auf alle weiblichen Freunde von mir eingegangen bin und versucht habe ihr Sicherheit zu vermitteln, hat die rasende Eifersucht aufgehört, dafür fing es damit an das sie Treffen einfach nichtmehr wahrgenommen hat, Anrufe einfach sein gelassen hat, nur um dann wieder vorbeizukommen und ununterbrochen Sex zu wollen was ja echt ok für mich war. Gleichzeitig hat sie begonnen die Kontrolle über die „Beziehung“ an sich zu reißen und ist quasi nurnoch aufgetaucht wenn es ihr gepasst hat um mir vorher jedes mal 1-2x abzusagen (jedes mal erst wenn sie bereits da sein sollte). Als ich sie darauf angesprochen habe das das respektlos und unmögliches Verhalten ist, sagte sie mir ich sei unflexibel und sie wäre „eben so unsicher“, würde das Absagen dann aus „Angst vor mir“ aufschieben. Ich war nie in irgendeiner Weise bedrohlich dieser Frau gegenüber, außer eben wütend zu reagieren wenn sie mir bei Treffen nicht absagt und nicht auftaucht. Sie war scheinbar unfähig einzusehen, dass ihr Verhalten falsch war. Gleichzeitig sollte ich nie zu ihr nach Hause kommen.

    Solche komischen Psycho-/Machtspielchen hab ich jedenfalls als etwas unsicherer Mann noch nie abgezogen und dementsprechend wäre mir eine Sache bei diesem Artikel wichtig:

    Ich glaube das grundsätzlich alle oben geschilderten Sachen auch und insbesondere auf unsichere Frauen zutreffen. Ich glaube das Männer durch ihre Hormonlage auch grundsätzlich im Durchschnitt selbstsicherer sind als Frauen. Wenn man die Launenhaftigkeit und den „Narzismus“ also Männern vorwirft, dann sollte man sich als unsichere Frau besser auch selbst mal an die Nase fassen und fragen was man denn so verzapft und ob es da dann immer die Pflicht des Mannes ist die eigene Unsicherheit auszubaden.

    LG Henrik

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    • sandra

      Hallo Henrik,

      Zuerst – Danke, dass Du Dir die Zeit nimmst, Deinen Kommentar hier zu lassen. Ich finde es auch immer wieder interessant, wie viele Männer auch meine Beiträge lesen. 😀

      Zu Deinem Kommentar möchte ich nur eines sagen, damit Du es vielleicht besser verstehst.
      ICH schreibe hier als FRAU FÜR FRAUEN, wie der Name FrauenPunk ja eigentlich selbst erklärt, also aus Sicht der Frau, sowie auch als Sicht, einer Betroffenen. Meine Erfahrung und mein Erlebtes teile ich mit anderen Frauen. Was natürlich nicht bedeutet, dass ALLES für jeden stimmig ist! Darüber sprechen wir dann auch gemeinsam in der Gruppe. (Für Frauen)

      Das Männer und Frauen darüber meist verschiedene Ansichten haben können, ist mir durchaus klar. Bewertungen über Mann und Frau, versuche ich zu vermeiden, es sind meine Erfahrungen und es ist meine Sichtweise auf diese Thematik, die sich eben mit ganz vielen betroffenen Frauen decken.
      Bitte das auch zu akzeptieren. 🙂

      Was ich Dir von Herzen wünsche ist – dass Du eine ausgeglichene und liebevolle Beziehung erfahren darfst. Ohne „Spielchen“ stattdessen mit ganz viel ehrlicher Liebe und Harmonie. <3

      Alles gute für Dich,
      Sandra

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  6. Hans

    Mir (m) ist das wohl anders herum passiert. Jahrelang eine toxische Beziehung geführt und dann kam sie.
    Ich habe sie durch einen absoluten Zufall kennengelernt. Sehr gefühlvoll, lieb, ruhig mit großem Herz. Ich habe mich echt sofort verliebt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Sie war die Frau, die ich vermutlich schon immer gesucht habe. Sie und ihre Ruhe hat mir so gut getan. Wir sahen uns nur am Wochenende.
    Leider musste ich im Laufe der Zeit feststellen, dass irgendwas nicht passt. Auch mein Bauch hat sich gemeldet. Ich spürte oft eine gewisse Distanz und Unnahbarkeit. Dann fiel mir auf, dass alles irgendwie total einseitig ist. Ich gebe nur, von ihr kam aber total wenig. Ich wollte nur etwas Nähe, die hatte ich aber kaum. Ich resignierte, konnte mir das einfach nicht erklären, habe es aber nicht geschafft, mich zu trennen, meine Gefühle waren einfach zu stark. Sie hat dann einfach ihre „Koffer gepackt“, so wie sie es vermutlich schon immer getan hat.
    Rückblickend ist mir nun vieles klar. Die Puzzleteile ergeben ein Bild. Ich war wirklich sehr traurig, wollte es wochenlang nicht wahrhaben, musste aber leidvoll feststellen, dass eine Beziehung nie funktionieren wird, wenn ein Partner mit sich nicht im Reinen ist. Ich war es, meistens. Ab und an bin ich auch etwas unsicher, muss auch regelmäßig diesen Kampf mit mir selber führen, aber ich gewinne immer wieder und kenne meinen Wert und mag mich so!
    LG Hans

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